Hallo ihr Lieben,
ich bin mit 18 Jahren damals in´s europäische Ausland ausgewandert und habe dann ca. 10 Jahre in verschiedenen Ländern verbracht. Seit Corona bin ich wieder in Deutschland, zunächst in der Heimat einer kleineren Stadt in Baden-Württemberg, da habe ich relativ schnell Kontakt knüpfen können, als ich dann jedoch in die nächste Großstadt zog ist der Kontakt schnell zerfallen, der hatte sich einfach noch nicht genug gefestigt. Ich habe dann 2 Jahre in Stuttgart gewohnt, dort fiel es mir schrecklich schwer Kontakte zu knüpfen. Nun sind wir seit fast einem halben Jahr in Dresden. Die Stadt ist super schön und trotzdem wissen wir dass es uns nachdem die ersten Pflichtmietmonate in unserer Wohnung rum sind, nach einer kleineren Stadt umschauen möchten. Wir (mein Mann und ich) hatten lange überlegt ob wir hier im Osten, da wir es hier eig. schon sehr mögen, eine andere Stadt suchen sollen, da wir hier ja auch noch nicht große Freundschaften geschlossen haben wäre es kein großer Cut.
Nun kam jedoch die Frage auf ob wir in dem nächsten halben/Jahr bis Jahr mit der Familienplanung anfangen, ich werde dieses Jahr 33. Wir haben uns nun entschieden wieder Richtung Heimat zu ziehen im nächsten Jahr evtl. nach Tübingen. Da es in den letzten Jahren (in Stuttgart) so schwer war Kontakte zu knüpfen mach ich mir jetzt etwas Sorgen, wird es dort auch schwierig sein neue Leute kennenzulernen und endlich wieder Freundschaften aufbauen zu können. Ich schätze Freundschaft sehr und bin auch an sehr vielem interessiert, unternehme gerne Dinge etc. und merke wie es mir mehr und mehr zusetzt, auch wenn ich gerne Zeit mit meinem Mann verbringe, doch fehlt eine Freundschaft. Klar wenn mal Kinder da sind ist man eh erstmal abgelenkt aber Freundschaft ist mir auch mit Kindern immens wichtig.
Hat von euch jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht, wie seid ihr damit umgegangen und habt ihr den Weg gefunden wieder gute Freundschaften zu schließen?
Ich freue mich von euch zu hören.
Viele Grüße
ich bin mit 18 Jahren damals in´s europäische Ausland ausgewandert und habe dann ca. 10 Jahre in verschiedenen Ländern verbracht. Seit Corona bin ich wieder in Deutschland, zunächst in der Heimat einer kleineren Stadt in Baden-Württemberg, da habe ich relativ schnell Kontakt knüpfen können, als ich dann jedoch in die nächste Großstadt zog ist der Kontakt schnell zerfallen, der hatte sich einfach noch nicht genug gefestigt. Ich habe dann 2 Jahre in Stuttgart gewohnt, dort fiel es mir schrecklich schwer Kontakte zu knüpfen. Nun sind wir seit fast einem halben Jahr in Dresden. Die Stadt ist super schön und trotzdem wissen wir dass es uns nachdem die ersten Pflichtmietmonate in unserer Wohnung rum sind, nach einer kleineren Stadt umschauen möchten. Wir (mein Mann und ich) hatten lange überlegt ob wir hier im Osten, da wir es hier eig. schon sehr mögen, eine andere Stadt suchen sollen, da wir hier ja auch noch nicht große Freundschaften geschlossen haben wäre es kein großer Cut.
Nun kam jedoch die Frage auf ob wir in dem nächsten halben/Jahr bis Jahr mit der Familienplanung anfangen, ich werde dieses Jahr 33. Wir haben uns nun entschieden wieder Richtung Heimat zu ziehen im nächsten Jahr evtl. nach Tübingen. Da es in den letzten Jahren (in Stuttgart) so schwer war Kontakte zu knüpfen mach ich mir jetzt etwas Sorgen, wird es dort auch schwierig sein neue Leute kennenzulernen und endlich wieder Freundschaften aufbauen zu können. Ich schätze Freundschaft sehr und bin auch an sehr vielem interessiert, unternehme gerne Dinge etc. und merke wie es mir mehr und mehr zusetzt, auch wenn ich gerne Zeit mit meinem Mann verbringe, doch fehlt eine Freundschaft. Klar wenn mal Kinder da sind ist man eh erstmal abgelenkt aber Freundschaft ist mir auch mit Kindern immens wichtig.
Hat von euch jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht, wie seid ihr damit umgegangen und habt ihr den Weg gefunden wieder gute Freundschaften zu schließen?
Ich freue mich von euch zu hören.
Viele Grüße
