Rollenverteilung "Die Frau"

'flo'

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27 November 2012
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11
In letzter Zeit, machte ich mir Gedanken um die Erwartungen vom oder an den Partner sowie an mich selbst. Meine Gedanken würde ich gerne mit euch teilem. Teil 1:

Die Frau

die frau, die managerin der familie, egal ob sie aus 2 oder mehreren personen besteht, sie hat genau so viel körperlichen und geistigen stress wie der partner. solange sie berufstätig ist, versucht sie nach der arbeit noch den haushalt zu bewältigen. den einkauf zu erledigen und ein abendessen zu zaubern, wäsche waschen, staub wischen und saugen nicht vergessen, dazwischen gardinen waschen, bügeln und küchenschubladen auswischen, das bad putzen, betten machen sowie an die jahreszeitendeko zu denken.
bei den frauen die kinder zuversorgen haben, kommen noch ganz andere aufgaben hinzu. nach einer stunde hausaufgaben und vokabeln kontrollieren, die kinder von freund zum sport zu fahren, zur nachilfe, logo und kieferorthopädie noch schnell den einkauf ins haus schleppen um dann nebenher ein familientaugliches essen zu kreieren, das 2jährige kind abzuhalten kartoffeln in den toaster zu stecken, dem 8jährigem versuchen zu erklären das das 12jährige geschwisterkind jetzt nicht mit ihm star wars spielen möchte weil es lieber chillen will (die vorpupertät lässt grüßen) aber es doch eigentlich englisch lernen sollte damit es von der 4 vielleicht noch auf ne 3 schaft.
schön wäre es ein perfektes essen auf dem tisch zu haben mit wohlerzogen sprösslingen drumherum, den liebenden mann am besten noch im kleinen schwarzem zu begrüßen um ihn, nachdem sie wieder alles weggeräumt und die kinder ins bett gebracht hatt, noch zu verführen.
in der realität aber, murren die kinder am essen herum, der partner schauffelt alles in sich hinein um endlich sein wohlverdienter feierabend vor dem fernseher zu geniesen. sie liegt kurz nach 20.30 uhr, mit einem vom kochen verspritztem t-shirt und leggins, dösend auf dem sofa und wünscht sich die nacht / der abend würde nie zuende gehen.

' flo'
 
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Du beschreibst da irgendwie eine Szene aus den 60-er oder 70er-Jahren.

Jetzt haben wir aber das 21. Jahrhundert und ich kann jeder Frau, die sich in dieser Klemme befindet nur sagen: "Aufwachen! Weder muss alles perfekt sein noch ist es ein Naturgesetz, dass der Mann nicht mithilft".
 
:ROFLMAO: habs gefunden: bitte nicht ernstnehmen:D hier
http://www.erinnerungswerkstatt-norderstedt.de/artikel/112_hk.htm

Meine Lieblingsstellen:
  • Hören Sie ihm zu. Sie mögen ein Dutzend wichtiger Dinge auf dem Herzen haben, aber wenn er heimkommt, ist nicht der geeignete Augenblick, darüber zu sprechen. Lassen Sie ihn zuerst erzählen - und vergessenSie nicht, dass seine Gesprächsthemen wichtiger sind als Ihre.
  • Fragen Sie ihn nicht darüber aus, was er tagsüber gemacht hat. Zweifeln Sie nicht an seinem Urteilsvermögen oder seiner Rechtschaffenheit. Denken Sie daran: Er ist der Hausherr und als dieser wird er seinen Willen stets mit Fairness und Aufrichtigkeit durchsetzen. Sie haben kein Recht, ihn in Frage zu stellen.
  • Eine gute Ehefrau weiß stets, wo ihr Platz ist.
Ach herrlich...Rofl

hier noch ein kleines Schmakerl:
"eine Frau hat zwei Lebensfragen: was soll ich anziehen und was soll ich kochen"
:D:D:D;)
 
..also ich bin eindeutig für eine gerechte Aufteilung aller Aufgaben. Heutzutage sind meistens beide Partner voll berufstätig, anders könnte man auch gar keine Familie ernähren bzw. sich finanziell auf eine vorbereiten. Warum soll nur die Frau den Haushalt machen? So ein Quatsch! Man kann ja gerne die "ursprüngliche" Aufgabenteilung etwas einbeziehen, in dem z.B. der Mann schwere Sachen trägt und zum Beispiel das Fleisch brät oder kocht. Wenn wir schon bei alten Verteilungen sind, ganz früher haben die Männer auch das Fleisch gejagt, warum also jetzt nicht zubereiten, liebe Herren...? Wenn eine Frau in der Hausarbeit aufgeht, bitte. Aber wenn es eindeutig nicht ihr Ding is, den Herren der Schöpfung - übertrieben gesagt - alles hinterher und vorne weg zu räumen, dann kann man doch bitteschön eine gerechte Aufteilung aller Aufgaben im "Haushalt" vornehmen. Was spricht dagegen - außer der männliche Stolz..? :cautious::p;)
 
ja 21.Jahrhundert hin oder her...leider ist es ja doch meist so, wie flo es beschrieben hat :( !!
hoffen wir das es besser wird, weil eins darf man nicht außer acht lassen! es ist schon besser geworden! :)
 
In letzter Zeit, machte ich mir Gedanken um die Erwartungen vom oder an den Partner sowie an mich selbst. Meine Gedanken würde ich gerne mit euch teilem. Teil 1:

Die Frau

die frau, die managerin der familie, egal ob sie aus 2 oder mehreren personen besteht, sie hat genau so viel körperlichen und geistigen stress wie der partner. solange sie berufstätig ist, versucht sie nach der arbeit noch den haushalt zu bewältigen. den einkauf zu erledigen und ein abendessen zu zaubern, wäsche waschen, staub wischen und saugen nicht vergessen, dazwischen gardinen waschen, bügeln und küchenschubladen auswischen, das bad putzen, betten machen sowie an die jahreszeitendeko zu denken.
bei den frauen die kinder zuversorgen haben, kommen noch ganz andere aufgaben hinzu. nach einer stunde hausaufgaben und vokabeln kontrollieren, die kinder von freund zum sport zu fahren, zur nachilfe, logo und kieferorthopädie noch schnell den einkauf ins haus schleppen um dann nebenher ein familientaugliches essen zu kreieren, das 2jährige kind abzuhalten kartoffeln in den toaster zu stecken, dem 8jährigem versuchen zu erklären das das 12jährige geschwisterkind jetzt nicht mit ihm star wars spielen möchte weil es lieber chillen will (die vorpupertät lässt grüßen) aber es doch eigentlich englisch lernen sollte damit es von der 4 vielleicht noch auf ne 3 schaft.
schön wäre es ein perfektes essen auf dem tisch zu haben mit wohlerzogen sprösslingen drumherum, den liebenden mann am besten noch im kleinen schwarzem zu begrüßen um ihn, nachdem sie wieder alles weggeräumt und die kinder ins bett gebracht hatt, noch zu verführen.
in der realität aber, murren die kinder am essen herum, der partner schauffelt alles in sich hinein um endlich sein wohlverdienter feierabend vor dem fernseher zu geniesen. sie liegt kurz nach 20.30 uhr, mit einem vom kochen verspritztem t-shirt und leggins, dösend auf dem sofa und wünscht sich die nacht / der abend würde nie zuende gehen.


' flo'
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Ähem ..... ???? :cautious:

Aus welchem Jahrhundert ist das noch gleich ? :ROFLMAO:

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In letzter Zeit, machte ich mir Gedanken um die Erwartungen vom oder an den Partner sowie an mich selbst. Meine Gedanken würde ich gerne mit euch teilem. Teil 1:

Die Frau

die frau, die managerin der familie, egal ob sie aus 2 oder mehreren personen besteht, sie hat genau so viel körperlichen und geistigen stress wie der partner. solange sie berufstätig ist, versucht sie nach der arbeit noch den haushalt zu bewältigen. den einkauf zu erledigen und ein abendessen zu zaubern, wäsche waschen, staub wischen und saugen nicht vergessen, dazwischen gardinen waschen, bügeln und küchenschubladen auswischen, das bad putzen, betten machen sowie an die jahreszeitendeko zu denken.
bei den frauen die kinder zuversorgen haben, kommen noch ganz andere aufgaben hinzu. nach einer stunde hausaufgaben und vokabeln kontrollieren, die kinder von freund zum sport zu fahren, zur nachilfe, logo und kieferorthopädie noch schnell den einkauf ins haus schleppen um dann nebenher ein familientaugliches essen zu kreieren, das 2jährige kind abzuhalten kartoffeln in den toaster zu stecken, dem 8jährigem versuchen zu erklären das das 12jährige geschwisterkind jetzt nicht mit ihm star wars spielen möchte weil es lieber chillen will (die vorpupertät lässt grüßen) aber es doch eigentlich englisch lernen sollte damit es von der 4 vielleicht noch auf ne 3 schaft.
schön wäre es ein perfektes essen auf dem tisch zu haben mit wohlerzogen sprösslingen drumherum, den liebenden mann am besten noch im kleinen schwarzem zu begrüßen um ihn, nachdem sie wieder alles weggeräumt und die kinder ins bett gebracht hatt, noch zu verführen.
in der realität aber, murren die kinder am essen herum, der partner schauffelt alles in sich hinein um endlich sein wohlverdienter feierabend vor dem fernseher zu geniesen. sie liegt kurz nach 20.30 uhr, mit einem vom kochen verspritztem t-shirt und leggins, dösend auf dem sofa und wünscht sich die nacht / der abend würde nie zuende gehen.


' flo'

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