katyushkaya
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- Registriert
- 2 Oktober 2024
- Beiträge
- 4
Hallo.
Meine Geschichte ist etwas länger.
Ich bin seit 2 Jahren mit einem Mann zusammen, den ich eigentlich schon über 20 Jahre kenne und wir waren auch schon einmal in der Jugend zusammen.
Wir haben aber in der ganzen Zeit nie wirklich den Kontakt und Liebe zueinander verloren.
Mein Freund wohnt weiter weg, sodass wir eine Fernbedienung führen und nur in Urlaubszeiten mehrere Wochen zusammen sind. Wir schreiben jeden Tag, telefonieren auch regelmäßig.
Im Dezember 2024 wollte er eigentlich Weihnachten kommen. Er hat mir auch immer wieder verschiedene Datumsangaben geschickt und dann hieß es der 09.12. ich wollte ihn vom Bahnhof abholen. Plötzlich kam eine Nachricht, dass er doch nicht kommt, da irgendwas mit seinem Bruder sei, er aber in der darauffolgenden Woche anreisen würde. So ging das eine Weile, bis er schlussendlich nun doch nicht gekommen ist und mir immer wieder irgendwelche Ausreden entgegen gebracht hat, weshalb es nicht klappt.
Nach Weihnachten meinte er dann, dass es ihm Leid tue und er sich im Moment in einem "sehr dunklen Loch" befinde und gerade nicht weiß, wie es weitergehen soll. Er wollte sich Hilfe suchen. Er habe wohl eine Depression, sei in Behandlung, nehme Medikamente.
Er sagt, wir werden das gemeinsam schaffen und dass er mich vermisst und liebt.
Ich habe aber jetzt das Problem, dass aufgrund der ganzen Absagen und Aussagen aus dem Dezember mein Vertrauen in ihn und seine Worte verloren gegangen sind.
Bis November hatte ich keinerlei Zweifel an unserer Beziehung.
Wir haben über unsere gemeinsame Zukunft gesprochen, wo wir leben wollen, wie wir leben wollen. Wir hatten gemeinsame Träume und Ziele.
Seit Dezember hinterfrage ich alles, was er mir erzählt.
Er sagt, er arbeite momentan von Zuhause aus, Teilzeit.
Ich weiß aber nicht, ob's stimmt. Als wir telefoniert haben, war er Zuhause. Hab den Hund gehört und er hat sich frühmorgens Kaffee gemacht.
Wir wollen jetzt gemeinsam Anfang Februar gemeinsam in den Urlaub fahren. Wir haben auch schon gebucht. Allerdings habe ich tief in mir drin die Angst, dass wenn ich bei ihm anreise, er mich nicht vom Bahnhof abholen würde. Er wohnt in einem so kleinen Kaff, dahin gibt es keine Anbindung mit der Bahn und mit dem Auto fährt man fast 9 Stunden Diese Befürchtung frisst mich auf.
Er sagt, es geht nichts schief, er wird da sein, ich kann ihm im Moment aber so wenig glauben.
Er schreibt mir jeden Tag, dass er mich liebt, auch einfach so, ohne dass ich es zuerst sage, dass er mich vermisst und dass er sich sehr auf unseren Urlaub freut.
Ich kann mich nicht wirklich freuen, da ich im Dezember von ihm so oft vertröstet und versetzt wurde, dass ich eigentlich erwarte, dass er nicht da sein wird.
Ich weiß, dass ich mit ihm Geduld haben muss und ich würde ihn auch nie wegen seiner Depression verlassen.
Ich kann nur nicht aufhören zu zweifeln und zu hinterfragen.
Meine Geschichte ist etwas länger.
Ich bin seit 2 Jahren mit einem Mann zusammen, den ich eigentlich schon über 20 Jahre kenne und wir waren auch schon einmal in der Jugend zusammen.
Wir haben aber in der ganzen Zeit nie wirklich den Kontakt und Liebe zueinander verloren.
Mein Freund wohnt weiter weg, sodass wir eine Fernbedienung führen und nur in Urlaubszeiten mehrere Wochen zusammen sind. Wir schreiben jeden Tag, telefonieren auch regelmäßig.
Im Dezember 2024 wollte er eigentlich Weihnachten kommen. Er hat mir auch immer wieder verschiedene Datumsangaben geschickt und dann hieß es der 09.12. ich wollte ihn vom Bahnhof abholen. Plötzlich kam eine Nachricht, dass er doch nicht kommt, da irgendwas mit seinem Bruder sei, er aber in der darauffolgenden Woche anreisen würde. So ging das eine Weile, bis er schlussendlich nun doch nicht gekommen ist und mir immer wieder irgendwelche Ausreden entgegen gebracht hat, weshalb es nicht klappt.
Nach Weihnachten meinte er dann, dass es ihm Leid tue und er sich im Moment in einem "sehr dunklen Loch" befinde und gerade nicht weiß, wie es weitergehen soll. Er wollte sich Hilfe suchen. Er habe wohl eine Depression, sei in Behandlung, nehme Medikamente.
Er sagt, wir werden das gemeinsam schaffen und dass er mich vermisst und liebt.
Ich habe aber jetzt das Problem, dass aufgrund der ganzen Absagen und Aussagen aus dem Dezember mein Vertrauen in ihn und seine Worte verloren gegangen sind.
Bis November hatte ich keinerlei Zweifel an unserer Beziehung.
Wir haben über unsere gemeinsame Zukunft gesprochen, wo wir leben wollen, wie wir leben wollen. Wir hatten gemeinsame Träume und Ziele.
Seit Dezember hinterfrage ich alles, was er mir erzählt.
Er sagt, er arbeite momentan von Zuhause aus, Teilzeit.
Ich weiß aber nicht, ob's stimmt. Als wir telefoniert haben, war er Zuhause. Hab den Hund gehört und er hat sich frühmorgens Kaffee gemacht.
Wir wollen jetzt gemeinsam Anfang Februar gemeinsam in den Urlaub fahren. Wir haben auch schon gebucht. Allerdings habe ich tief in mir drin die Angst, dass wenn ich bei ihm anreise, er mich nicht vom Bahnhof abholen würde. Er wohnt in einem so kleinen Kaff, dahin gibt es keine Anbindung mit der Bahn und mit dem Auto fährt man fast 9 Stunden Diese Befürchtung frisst mich auf.
Er sagt, es geht nichts schief, er wird da sein, ich kann ihm im Moment aber so wenig glauben.
Er schreibt mir jeden Tag, dass er mich liebt, auch einfach so, ohne dass ich es zuerst sage, dass er mich vermisst und dass er sich sehr auf unseren Urlaub freut.
Ich kann mich nicht wirklich freuen, da ich im Dezember von ihm so oft vertröstet und versetzt wurde, dass ich eigentlich erwarte, dass er nicht da sein wird.
Ich weiß, dass ich mit ihm Geduld haben muss und ich würde ihn auch nie wegen seiner Depression verlassen.
Ich kann nur nicht aufhören zu zweifeln und zu hinterfragen.