Hallo,
ich bin auch alleinerziehende Mutter und kann ein wenig mitfühlen wie es euch geht.
Vor 2 Jahren habe ich mich von dem Vater meines Sohnen getrennt. Die Zeit danach war schrecklich. Der Vater hat jede Situation genutzt um es mir schwer zu machen. Seine Aussage war meist nur, du hast dich getrennt, du musst damit klar kommen.
Am Anfang war es für den Kleinen schwer, er war da 4 Jahre alt. Ich habe jeden 2ten Tag versucht, dass er seinen Vater sieht, bin hin gefahren für ein paar Stunden und und und. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, weil ich ja die Trennung wollte. Daher hab ich auch nichts gesagt, als er keinen Unterhalt zahlte. Und seine Autoversicherung weiter bei mir abbuchte. Ich war einfach zu dumm. Irgendwann hat er sich nicht mehr an die Zeiten gehalten, wo er unseren Sohn abholen sollte und als ich dem Kleinen erklären musste, dass sein Vater wieder nicht kommt und er in Tränen vor mir saß, da bin ich aufgewacht.
Nach vielen anstrengenden Tagen wo ich mich mit Jugendamt rumgestritten habe und mich mit dem Vater angeschrien habe, kommt nun der Unterhalt regelmäßig. Und die Besuche sind auch regelmäßig, wobei der Kleine nun mit 6 des öfteren zu seinem Vater sagt, ich möchte aber lieber bei Mama schlafen. Ich habe nun kein Mitleid mehr. Ich freue mich, weil es dem Vater hoffendlich einen Stich gibt und er nun merkt, was er da eigendlich kaputt gemacht hat.
Eine neue Beziehung habe ich nun auch wieder. Er hat keine Kinder und es war sicherlich am Anfang schwer für ihn. Aber nun klappt alles super, wir sind eine kleine Familie geworden.
ich bin auch alleinerziehende Mutter und kann ein wenig mitfühlen wie es euch geht.
Vor 2 Jahren habe ich mich von dem Vater meines Sohnen getrennt. Die Zeit danach war schrecklich. Der Vater hat jede Situation genutzt um es mir schwer zu machen. Seine Aussage war meist nur, du hast dich getrennt, du musst damit klar kommen.
Am Anfang war es für den Kleinen schwer, er war da 4 Jahre alt. Ich habe jeden 2ten Tag versucht, dass er seinen Vater sieht, bin hin gefahren für ein paar Stunden und und und. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, weil ich ja die Trennung wollte. Daher hab ich auch nichts gesagt, als er keinen Unterhalt zahlte. Und seine Autoversicherung weiter bei mir abbuchte. Ich war einfach zu dumm. Irgendwann hat er sich nicht mehr an die Zeiten gehalten, wo er unseren Sohn abholen sollte und als ich dem Kleinen erklären musste, dass sein Vater wieder nicht kommt und er in Tränen vor mir saß, da bin ich aufgewacht.
Nach vielen anstrengenden Tagen wo ich mich mit Jugendamt rumgestritten habe und mich mit dem Vater angeschrien habe, kommt nun der Unterhalt regelmäßig. Und die Besuche sind auch regelmäßig, wobei der Kleine nun mit 6 des öfteren zu seinem Vater sagt, ich möchte aber lieber bei Mama schlafen. Ich habe nun kein Mitleid mehr. Ich freue mich, weil es dem Vater hoffendlich einen Stich gibt und er nun merkt, was er da eigendlich kaputt gemacht hat.
Eine neue Beziehung habe ich nun auch wieder. Er hat keine Kinder und es war sicherlich am Anfang schwer für ihn. Aber nun klappt alles super, wir sind eine kleine Familie geworden.
