Taschengeld

und dann bekommst du kein bafög??

du hast sicherlich schon nachgegfragt oder?

das ist ja gemein von dem amt.

finde ich jetzt.

was haben die denn gesagt als du mal nach gefragt hast?
 
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Meine Eltern regeln das alles.

Meine Eltern bekommen beide Hartz 4. Du kannst zwar Bafög beantragen und du bekomsmt es auch genähmigt, ABER es wird meinen Eltern letztendlich eh angerechnet, so dass wir nichts bekommen.
 
Noch schnell die Farge beantworten:

Die, wo z.B. ein Elternteil etwas verdient oder beide, sofern es kein Vermögen ist (einer aus meiner Klasse hat einen Vater, der wohl Beamter ist und die Mutter ist Krankenschwester und daher bekommt er kein Bafög, was ich aber eher verstehen könnte).
 
Also ich habe ab dem Zeitpunkt, als ich in die Schule gekommen bin Taschengeld bekommen und in jedem neuen Schuljahr gab es dann eine Taschengelderhöhung. Ich weiß allerdings nicht mehr ganz genau, wieviel ich damal bekommen habe, ich glaube als ich 10 war, dürften es so 20 DM gewesen sein. ich habe es auch monatlich bekommen. Ich finde Taschengeld schon eine wichtige Sache, zum einen, dass man lernt mit Geld umzugehen und auf der anderen Seite hat man ja als Kind gar keine andere Möglichkeit an Geld zu kommen und sich was kaufen zu können, ohne ständig die Eltern fragen zu müssen. Als ich älter war, haben mir zwar meine Eltern auch öfters Geld zugesteckt, aber als meine Extrawünsche immer größer wurden, musste ich mir dann selber etwas durch Zeitungenaustragen und Babysitten dazuverdienen, was ich völlig in Ordnung fand.
Aber auch als ich jünger war, haben mir meine Eltern schon vermittelt, dass man für sein Geld auch manchmal etwas tun muss wie z.B. sein Zimmer aufräumen oder auch mal den Tisch decken. Wenn ich aber dann mal öfters bei etwas geholfen habe, habe ich dann auch mal extra ein bisschen Geld bekommen.
 
Wolfsschrei schrieb:
wie findet ihr taschengeld?was denkt ihr drüber?

also ich find taschengeld wichtig,d mait die kinder lernen, mit dem geld umzugehen.

ich selbst hab bis ich 14 wurde taschengeld bekommen.
danach bekam ich zwar klamotten (meist aber nicht neu, sondern von verwandten) und shculsachen. wenn ich aber was für mcih wollte, ne cd z.b., mußte ich arbeiten gehen.
ich hab also seit ich 14 war immer neben der schule gejobbt, was zum teil echt hart war.

ich find es gut, wenn kinder auch mal jobben neben der schule, aber sie sollten nicht gezwungen sein.
ich denke, daß sie schon bis sie selbst in der ausbildung geld verdienen, noch ein wenig taschengeld bekommen sollten, wenn das machbar ist.
ausnahme sind studenten. die sollten meiner meinung nach schon auch nebenher arbeiten, sonst müssen die eltern die ja bis sie 30 sind unterstützen :-)

also ich find taschengeld gut und wichtig, wenn die eltern das finanziell hinbekommen.
 
Jetzt muss ich mich als Student aber mal zur Wehr setzen :wink:
Ich werde von meinen Eltern auch noch finanziell unterstützt. Ich gehe zwar nebenbei noch arbeiten, aber das ist wirklich nicht so einfach. Ich habe zwar Glück gehabt, dass ich einen Job als frei Mitarbeiterin bekommen habe, aber das ist wirklich nicht so einfach das ganze zu kombinieren und das Geld, was man verdient reicht hinten und vorne nicht. Alleine diesen Monat musste ich 610 Euro an die Uni überweisen, das Studententicket kostet 160 Euro und für die Bücher gebe ich monatlich mindestens 100 Euro aus. Wie gesagt, gehe ich seit ich studiere auch noch arbeiten, aber mein Studium hat in der Vergangenheit wirklich gewaltig darunter gelitten. Dieses Semester kann ich z.B. nur noch 2 Mal die Woche arbeiten gehen, weil die ganzen Vorlesungen erst Mittags losgehen und bis abends dauern. Du siehtst also, selbst wenn ich wollte könnte ich nicht öfters arbeiten gehen, muss ja neben lernen auf Prüfungen noch Hausarbeiten schreiben und Referate vorbereiten usw.
 
ich kann dich verstehen claudia.
ich denke nur, man studiert oft fast bis man 30 ist, zumindest was ich so mitbekomme
naja und viele eltern haben heute nicht mehr viel geld.
ich weiß nicht, aber ich denke nicht, daß man als kind erwarten kann, daß die eltern einen unterstützen, bis man eben fast 30 ist.
wenn sie das können und wollen, ok, das ist klasse. aber ich weiß nciht, wenn ich mal z.b. 3 kinder hätte und die studieren, ob ich das wollen und können würd, die dann so lange zu unterstützen.

daß man seinen kindern aus der not hilft, wenn man kann, auch finanziell, egal, wie alt die sind, ist klar, das meine ich nicht, aber ihnen monatlich jeden monat geld zu kommen zu lassen, bis das studium fertig ist, fänd ich persönlich den eltern gegenüber unfair.

ausnahme, klar, wenn man reiche eltern hat, die das ohne probleme abgeben können.
aber wer hat die schon?
und daß sich meine eltern alles vom mund absparen, dmait ich hätte studieren können (was ich ursprünglich wollte), das hätte ich unter keinen umständen gewollt.
 
ich finde auch wenn die eltern es sich leisten können und es so zu sagen mit links machen dann finde ich es ok.
nur wird es dann schwierig wenn man auf eigenen beinen steht.
das merke ich ja jetzt selber.
meine eltern haben mir alles bezahlt.
vom essen bis zum auto.
sie konnten es und sie wollten es.
nun zahle ich alles selber und da merkt man erst wie teuer alles ist.

LG
 
ja, ich glaube, daß ist oft so. man hat oft keine vorstellung von dem, was eltern einem alles bieten, bis man selbst dafür bezahlen muß. dann sieht man erst, wie viel sie einem geben, was man so nie wahrgenommen hat
 
Ja, dass stimmt schon, dass ein Studium für Eltern eine längere finanzielle Belastung ist. Nur ich habe das natürlich mit meinen Eltern vorher besprochen und eben die gleichen Gründe genannt wie ihr. Ich wäre jederzeit dazu bereit gewesen, eine Ausbildung zu machen. Aber meine Eltern haben mich fast schon überredet, doch lieber zu studieren, weil sie ja wussten, dass der Lehrberuf für mich eine Art Traum bwz. eher schon Berufung darstellt. Das Problem an der Sache war ja auch, dass mein Bafög Antrag abgelehnt wurde. Aber was die finanzielle Unterstützung angeht, kann man meine Eltern einfach nicht davon abbringen. Sie haben sich schon immer für uns Kinder aufgeopfert und bei sich selber eingesteckt, ohne dass wir es verhindern konnten bzw. können. Aber ich ich bin mir sicher, dass werden sie von uns Kindern auf irgendeine Weise wieder zurückbekommen, weil wir alle wissen, was sie ihr Leben lang für uns getan haben. Ich selber werde es bei meinen Kindern genauso machen, da ich es gar nicht anders kenne.
 
Habe selbst nie Taschengeld und auch keine Studienfinanzierung bekommen. Alles selbst erarbeitet.. Werde es aber bei meinem Kind anders machen, die bekommt ab der ersten Klasse vorsichtshalber 3-4 Euro in der Woche, damit sie lernt damit umzugehen...
 
AW: Taschengeld

Ich finde auch, dass es wichtig ist Kindern Taschengeld zu geben. Wie sollen sie sonst lernen mit Geld umzugehen. Meine beiden Großen verdienen ja mittlerweile ihr eigenes Geld, aber sie haben mit Beginn der Schule Taschengeld bekommen. Anfangs wöchentlich, später monatlich. Ich hatte damals so ne Richtilinie 1 Mark pro Woche in der 1. Klasse,2 Mark in der 2. KLasse usw. Ich war damals fleissige "ELTERN"-Leserin und da gab es solche hilfreichen Tips. Heute kommen sie recht gut mit ihrem Geld klar.
Mein 14jähriger Stiefsohn bekommt momentan 20 Euro im Monat.
Klamotten, Schulsachen und so was bekommen/bekamen sie aber von uns bezahlt.
 
AW: Taschengeld

Mein Sohn (12) bekommt von uns 12 Euro im Monat, dazu kommt dann regelmäßig ein Päckchen von der Oma mit Süßigkeiten und "noch ein kleines Scheinchen, damit sich das Kind was Schönes kaufen kann..."

LG
 
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AW: Taschengeld

Meine bekommen von uns kein Taschengeld.
Wenn sie was brauchen dann sagen sie bescheid und dann gibt es Geld,für zb Kino oder so.

Von Oma und Opa gibt es für die grosse 20e und die kleine 10e im Monat.
Und ich muss sagen seid dem sie das bekommen,fragen sie uns sehr selten nach Geld.
Die grosse ist sehr sehr Sparsam,und wenn ich bei der kleinen nicht darauf acchten würde,wäre das Geld in 10min weg.
 
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