helenagogo
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- Registriert
- 3 Mai 2023
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Hallo ihr Lieben!
Ich bin völlig fertig. Ich hatte innerhalb von einem Jahr Führerschein meinen zweiten Autounfall. Diesmal hat es schon ziemlich geknallt. Zum Glück ist niemand etwas passiert, aber der Schock sitzt tief.
Wir waren auf der Autobahn unterwegs und ich hatte meinen Blick kurz im Innenspiegel, da hinter mir so ein Drängler war. Dabei habe ich dann nicht bemerkt, dass vor mir eine Vollbremsung gemacht wird. Ich habe dann schnell reagiert und voll auf die Bremse gelatscht, leider ohne Erfolg. Wir sind dem vor uns voll hinten drauf geknallt. Peng, Airbag im Gesicht... Wir sind dann gleich ausgestiegen und es ist zum Glück niemand etwas passiert. Aber es gibt nun einige Dinge um die ich mich kümmern muss und ich bin ehrlich gesagt im Moment total überfordert.
Das Auto hatte ich von einer Bekannten geliehen. Die ist im Moment nicht da aber ich habe mit ihr telefoniert. Sie hat eine Meldung bei der Versicherung gemacht. Dabei kam nun heraus, dass eigentlich nur Familienangehörige versichert sind.
Ich wusste das nicht, sonst hätte ich mich natürlich nicht ans Steuer gesetzt. Was bedeutet das jetzt? Es scheint als ob ich voll schuld bin. Muss ich nun auch dem Schaden am Auto vorne aus eigener Tasche bezahlen?
Den vor uns hat es zum Glück nicht so heftig erwischt, und er konnte weiterfahren. Aber der Polo von uns ist schon etwas verbeult vorne. Es ist direkt Flüssigkeit ausgelaufen und wir mussten abgeschleppt werden.
Kenn sich jemand aus, was eine Reparatur kostet? Ich hänge mal Bilder ran.
Und dann gibt es da noch etwas im Unfallbericht der Polizei. Die haben die Länge der Bremsspur gemessen, 56 Meter. Mir ist klar, dass man damit die gefahrene Geschwindigkeit in der Theorie errechnen kann. Aber wie genau? Das wurde mich schon interessieren, zwecks Geschwindigkeitsüberschreitung.
Das sind erstmal die wichtigsten Punkte denke ich.
Vielen Dank!
Helena
Ich bin völlig fertig. Ich hatte innerhalb von einem Jahr Führerschein meinen zweiten Autounfall. Diesmal hat es schon ziemlich geknallt. Zum Glück ist niemand etwas passiert, aber der Schock sitzt tief.
Wir waren auf der Autobahn unterwegs und ich hatte meinen Blick kurz im Innenspiegel, da hinter mir so ein Drängler war. Dabei habe ich dann nicht bemerkt, dass vor mir eine Vollbremsung gemacht wird. Ich habe dann schnell reagiert und voll auf die Bremse gelatscht, leider ohne Erfolg. Wir sind dem vor uns voll hinten drauf geknallt. Peng, Airbag im Gesicht... Wir sind dann gleich ausgestiegen und es ist zum Glück niemand etwas passiert. Aber es gibt nun einige Dinge um die ich mich kümmern muss und ich bin ehrlich gesagt im Moment total überfordert.
Das Auto hatte ich von einer Bekannten geliehen. Die ist im Moment nicht da aber ich habe mit ihr telefoniert. Sie hat eine Meldung bei der Versicherung gemacht. Dabei kam nun heraus, dass eigentlich nur Familienangehörige versichert sind.
Ich wusste das nicht, sonst hätte ich mich natürlich nicht ans Steuer gesetzt. Was bedeutet das jetzt? Es scheint als ob ich voll schuld bin. Muss ich nun auch dem Schaden am Auto vorne aus eigener Tasche bezahlen?
Den vor uns hat es zum Glück nicht so heftig erwischt, und er konnte weiterfahren. Aber der Polo von uns ist schon etwas verbeult vorne. Es ist direkt Flüssigkeit ausgelaufen und wir mussten abgeschleppt werden.
Kenn sich jemand aus, was eine Reparatur kostet? Ich hänge mal Bilder ran.
Und dann gibt es da noch etwas im Unfallbericht der Polizei. Die haben die Länge der Bremsspur gemessen, 56 Meter. Mir ist klar, dass man damit die gefahrene Geschwindigkeit in der Theorie errechnen kann. Aber wie genau? Das wurde mich schon interessieren, zwecks Geschwindigkeitsüberschreitung.
Das sind erstmal die wichtigsten Punkte denke ich.
Vielen Dank!
Helena