Wo kauft ihr eure Lebensmittel ein?

Stimmt, Kaufland ist wirklich gut und das zu fairen Preisen. Und was ich besonders gut finde: Am Abend oder kurz vorm Wochenende ist das Gemüse reduziert, das sonst weggeschmissen werden würde.
Marktkauf hingegen hat mich sehr enttäuscht. Der ist teuer und das Gemüse sehr oft sehr vergammelt und schimmlig. Aus diesem Grund gehe ich dort nicht mehr hin.
 
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Gutes Thema :D
Und zwar bin ich ein relativ fauler Mensch und versuche daher möglichst auch Dinge (gerade schwere Gegenstände, habe ja kein Auto) (im Internet) zu bestellen. Da gibts aber natürlich (noch) nicht allzu viel. Aber manchmal ists echt praktisch. Gerade was Getränke angeht, ists echt praktisch, da ich kaum 2 Kisten Wasser o.ä. heimschleppen kann ;). Auch Wein bestelle ich online, gerade was Zewas und sowas angeht, ist das praktisch. Andere Getränke bei verschiedenen Lieferanten bisher. Ansonsten gehe ich gerne zu Netto, weils da seehr viel gibt und gleichzeitig ziemlich billig ist. Auch Aldi/Lidl sind gut. Da der Kaufland zudem recht nah ist, gehe ich auch ab und an da hin (auch viel + günstig).
Die teureren Geschäfte meide ich normalerweise.
Für Kosmetik mag ich dm und Müller. Rossmann gefällt mir nicht so.
Joa :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kennt ihr diese Boxen oder Lieferungen vom Bauernhof? Die gab es an meinem alten Wohnort. An festen Terminen in der Woche fahren die Bauern aus der Umgebung dann in die Stadt und liefern die frischen Sachen aus. So fahren sie nicht sinnlos für 1 Kunden, sondern liefern meinetwegen am Samstag an alle aus der Umgebung das, was man vorher bestellt hat. Ich hatte es einmal bei einem Käse- und Milch-"Bauern" ausprobiert und war total begeistert. Kennt das noch jemandß
 
Ich gehe gerne zu Kaufland oder Kaisers wegen der guten Aufschnittauswahl. Sonst gehe ich öfters auch zu Lidl oder Netto. Bei exclusiveren Sachen manchmal auch zu Bio Company.
 
Ich bin in letzter Zeit wesentlich skeptischer geworden und achte auf regionale Produkte. LIDL setzt ja jetzt deutlich mehr auf Qualität ( das behaupten sie zumindest ). Da ich in der Stadt wohne, habe ich da keinen "Tante-Emma"-Laden und nicht die finanziellen Mittel, um im Bio-Laden einzukaufen.
 
Ich bin in letzter Zeit wesentlich skeptischer geworden und achte auf regionale Produkte. LIDL setzt ja jetzt deutlich mehr auf Qualität ( das behaupten sie zumindest ). Da ich in der Stadt wohne, habe ich da keinen "Tante-Emma"-Laden und nicht die finanziellen Mittel, um im Bio-Laden einzukaufen.
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Sogenannte Tante Emma Läden gibts ja fast nicht mehr. In meiner Umgebung wüsste ich jedenfalls keinen. Dafür gibts im weiten Umkreis reichlich Aldi, LIDL REWE Netto und Edeka.

Diese Discounter bieten nicht nur Billig " Müll " an. Da gibt es vieles was nicht nur günstig, sondern auch gut ist.
Und nicht alles was man teuer kaufen muss ist gleich auch besser. Oft ist es nachgewiesen sogar andersherum. Die teuere und extra Schick verpackte Ware hat große Mängel ...
Man muss als Kunde schon ein bisschen wach durch die Regale gehen und genau wissen was man möchte.
Einfach an die Regale oder Truhen treten und sich immer das günstigste herausgreifen kann einfach nicht auch immer was wirklich gutes sein.
Allein beim Fleisch. Wenn man beachtet was so ein Stück Steak beim Fleischer kosten würde und für welchen Preis man das im Discount kriegt ....
Da kann man doch nicht Spitzenqualität erwarten. Und das ist halt eben auch bei so gut wie allen anderen Waren der Fall.
Je günstiger es angeboten wird, desto weniger Qualität steckt drin ... Was aber nicht zwingend bedeutet .. je teurer je besser. Vieles ist leider nur vermeintlich besser und wird auch viel teurer angeboten um auszustrahlen das es was ganz besonderes wäre.
Irgendwo in der Mitte ist es wohl so, das man das beste an Preis und Leistung findet.

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Da kann man doch nicht Spitzenqualität erwarten. Und das ist halt eben auch bei so gut wie allen anderen Waren der Fall.
Je günstiger es angeboten wird, desto weniger Qualität steckt drin

Und genau das erzählt dir irgendein PR -Mann, der sich um die teureren Sachen kümmert.
Oft hat man den Eindruck, wenn man nicht Bio oder regional kauft, isst man pures Gift.
Alle Lebensmittel haben gewisse Standards zu erfüllen und wenn sie das tun, kann man die auch bedenkenlos essen.
Und Fleisch kann durchaus sehr günstig sein, wenn man da als Produzent mehr verdienen möchte, sollte man sich vielleicht zuerst mal um einen anderen Weg der Vermarktung kümmern anstatt ein schlechtes System am Leben zu erhalten und der Verbraucher darf dieses schlechte System auch noch finanzieren.
 
Oft hat man den Eindruck, wenn man nicht Bio oder regional kauft, isst man pures Gift.
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damit zeigst du, dass du meinen Beitrag nicht richtig gelesen oder aber nicht richtig verstanden hast .. ok

allerdings muss man schon sagen das Tierhaltung und Versorgung eben eine Zeit braucht und ihren Preis hat. Je nach dem wie gut man es dabei mit den Tieren meint haben die Auslauf und gutes Futter oder aber stehen gedrängt irgendwo im Stall und kriegen billiges Industriefutter, dass sie schnell an Gewicht zunehmen lässt.
Es ist damit nicht nur die Qualität des Fleisches ( dabei gehts ja nachher auch noch um das weiterverarbeiten was so oder so ausfallen kann ) sondern eben auch um das Tierwohl von der Geburt bis zum Schlachttage.

Und außerdem ist längst nicht überall Bio drin wo Bio draufsteht und wo es etwas teurer ist.
Wenn man da ganz sicher sein möchte müsste man sich einen Fleischer suchen den man kennt, wo man weiß wo und wie der arbeitet und dem man auch vertrauen kann.
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Das staatliche Bio-Siegel
Seit 2001 gibt es ein staatliches Bio-Siegel: Das sechseckige Zeichen mit dem Schriftzug "Bio" steht für die Kriterien der EG-Öko-Verordnung. Das Siegel definiert Mindestkriterien und ist im Wesentlichen vertrauenswürdig.

Das lässt vielen Herstellern großen Spielraum ....

Dieser kleine Ausschnitt ist der Seite :
Bio, öko, regional: Welche Bio-Siegel wirklich bio sind

entnommen auf der man das ganze Bio nachlesen kann.
Macht man sich dazu dann seine eigenen Gedanken fällt einem, wie an dem kleinen Beispiel oben, oft auf, dass das ganze meist ziemlich
ungenau definiert ist und Spekulanten viel Spielraum lässt Bio auf Dinge zu schreiben, die nicht so wirklich viel mit Bio zu tun haben.

Man muss als " Otto-Normal-Verbraucher " schon viel wissen und lesen um durch diesen ganzen Dschungel von Plaketten und Etiketten zu gelangen und das zu bekommen, was man eigentlich wirklich möchte.

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Viele Handelskonzerne bieten eigene Bioprodukte an. Sind die auch wirklich Bio?

Zum Teil ist das der Fall. Und zwar immer dann, wenn auf diesen Marken auch das EU-Bio-Siegel oder das deutsche Bio-Siegel abgebildet ist. Fehlt es, kann man davon ausgehen, dass es sich nicht um wirkliche Bio-Lebensmittel, sondern um Etikettenschwindel handelt. Von solchen Produkten sollten ökologisch bewusste Verbraucher*innen also die Finger lassen.
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Und wer hat nicht schon Berichte darüber gesehen das es auf Hühnerhöfen, wo angeblich eine gewisse Anzahl an Hühner frei herumlaufen dürfen,
bei Besuchen von Tierschützern nicht ein einziges Huhn auf der " Muss " Freifläche zu sehen ist?
Es gab einen bericht darüber das auf einem solchen Hof die Ausgänge mit kleinen " Weidezaundrähten " versperrt waren, damit die Hühner nicht hinaus konnten. Auch wenn das nur Einzelfälle sind und nicht jeder seinen Spielraum bis zur Oberkante ausnutzt, es ist eben längst nicht alles Bio, wo Bio drauf steht.
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Dazu vielleicht auch eine Seite aus dem Internet :

Bio-Hühnerhof wirbt mit tierfreundlicher Haltung - Tierschützer decken Wahrheit auf - Video
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Verwirrt von regional, saisonal, bio? Das bedeuten die Öko-Labels beim Einkauf wirklich

Verwirrt von regional – saisonal – bio? Was wirklich die beste Wahl ist

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